Plättchenreiches Plasma oder auch thrombozytenreiches Plasma wird durch Eigenblut des Patienten gewonnen. Nach der Entnahme aus der Vene wird das Blut in einem Brutschrank bei einer bestimmten Temperatur aufbewahrt. Anschließend wird das, in einer Zentrifuge aufbereitete und thrombozytenreiche Blut, dem Patienten wieder verabreicht. Während des Zentrifugierens ordnen sich die einzelnen Blutbestandteile aufgrund ihres unterschiedlichen Gewichts schichtweise an. So werden aus dem Vollblut Erythrozyten, thrombozytenarmes Plasma und thrombozytenreiches Plasma getrennt. Aus dem separierten thrombozytenreichen Plasma kann in einem weiteren Verfahren ein thrombinreiches Gel in Form eines Clots oder einer Membran hergestellt werden. In der Zahnmedizin verwenden wir dieses, um den Knochenaufbau zu fördern oder große Defekte im Knochen zu schließen. Die gewonnenen Zellen enthalten viele wichtige Gewebefaktoren, die für den Heilungsprozess eine wichtige Rolle spielen.
In unserer Praxis legen wir großen Wert darauf, die Nutzung synthetischer und tierischer Materialien für den Knochenaufbau zu vermeiden. Thrombozyten enthalten unzählig viele Gewebeinformationen, welche das Immunsystem bei Fremdmaterialien reizen. Überreaktionen aufgrund von tierischen Proteinen sind keine Seltenheit. Eigenblut wird vom menschlichen Körper wesentlich besser angenommen als Fremdmaterialien. Durch die natürliche Regeneration durch das körpereigene Plasma wird die Wundheilung beschleunigt, das Infektionsrisiko gesenkt und Schmerzen vermindert.
Körper und Zähne
Fahren Sie über die Zähne um mehr zu erfahren
Weisheitszähne oben
Herz, Dünndarm
Mahlzähne oben
Magen, Milz
Backenzähne oben
Lunge, Dickdarm
Eckzähne oben
Leber, Galle
Schneidezähne oben
Blase, Niere
Weisheitszähne unten
Herz, Dünndarm
Mahlzähne unten
Dickdarm, Lunge
Backenzähne unten
Magen, Milz
Eckzähne unten
Leber, Galle
Schneidezähne unten
Blase, Niere
Wenn Ihre oberen Weisheitszähne Probleme beim Durchbruch bereiten oder in einer fehlerhaften Stellung stehen, kann das auf Defizite Ihres Herzen, des Dünndarms und folgende weitere Organismen hinweisen:
Innenohr
Schulter
Ellenbogen
Handinnenfläche
Fuß
Zehen
Psyche
Hirnanhangdrüse vorn
Bei Auffälligkeiten am Magen, der Milz und der Bauchspeicheldrüse sollte Ihren oberen Mahlzähnen auf den Zahn gefühlt werden. Diese können auch Auswirkungen auf weitere Organismen in Ihrem Körper haben:
Kieferhöhle
Knie vorne
Schilddrüse
Bauchspeicheldrüse
Brustdrüse
Leiden Sie häufig an Lugenbeschwerden oder haben Sie Probleme mit der Verdauung sollten Sie Ihre oberen Backenzähne untersuchen lassen. Diese können, wenn sie krankhaft verändert sind, Auswirkungen auf folgende Organismen haben:
Stirnhöhle
Bronchien
Schulter
Ellenbogen
Handaußenfläche
Fuß
Großzehe
Thymus
Hirnanhandrüse hinten
Nicht nur Zähne können eine Auswirkung auf bestimmte Organe haben. Vielmehr herrscht durch die Meridianverbindung eine Wechselwirkung zwischen beiden. So können beispielsweise Erkrankungen an Leber und Galle zu Nervenentzündungen an den Eckzähnen führen und umgekehrt. Bei einer entzündlichen Veränderung der oberen Eckzähne sind zudem auch folgende Organismen betroffen:
Knie hinten
Hüfte
Fuß
Augen
Hirnanhangdrüse hinten
Über den Weg der Meridiane kann ein toter oder kranker Zahn das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im oberen Schneidezahnbereich können beispielsweise urogenitale Erkrankungen hervorrufen und hängen mit folgenden weiteren Systemen zusammen:
Stirnhöhle
Knie hinten
Steißbein
Fuß
Zirbeldrüse
Wenn Ihre oberen Weisheitszähne Probleme beim Durchbruch bereiten oder in einer fehlerhaften Stellung stehen, kann das auf Defizite Ihres Herzen, des Dünndarms und folgende weitere Organismen hinweisen:
Energiehaushalt
Ohr
Schulter
Ellenbogen
Handinnenfläche
Fuß
Zehen
Verdauungsprobleme wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sowie Heiserkeit Husten oder Atemnot können Ihren Ursprung in einer krankhaften Veränderung Ihrer unteren Mahlzähne haben. Zudem sind bei kranken Mahlzähnen folgende betroffene Systeme denkbar:
Schulter
Ellenbogen
Handaußenfläche
Fuß
Große Zehe
Stirnhöhle
Bronchien
Venen und Arterien
Unsere unteren Backenzähne können uns durchaus auf den Magen schlagen. Wenn diese erkrankt sind kann es zudem zu Belastungen folgender Organismen kommen:
Lymphgefäße
Keimdrüsen
Brustdrüse
Bauchspeicheldrüse
Kiefer
Knie vorn
Kieferhöhle
Nicht nur Zähne können eine Auswirkung auf bestimmte Organe haben. Vielmehr herrscht durch die Meridianverbindung eine Wechselwirkung zwischen beiden. So können beispielsweise Erkrankungen an Leber und Galle zu Nervenentzündungen an den Eckzähnen führen und umgekehrt. Bei einer entzündlichen Veränderung der oberen Eckzähne sind zudem auch folgende Organismen betroffen:
Augen
Knie hinten
Hüfte
Fuß
Keimdrüsen
Über den Weg der Meridiane kann ein toter oder kranker Zahn das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im oberen Schneidezahnbereich können beispielsweise urogenitale Erkrankungen hervorrufen und hängen mit folgenden weiteren Systemen zusammen: