Aus Amalgamfüllungen werden täglich durch Kauen, Zähneknirschen und Zähneputzen über Jahre hinweg gewisse Mengen an Quecksilber freigesetzt. Quecksilber ist unter allen nichtradioaktiven Materialien das stärkste Nervengift und kann vor allem neuronale Schädigungen hervorrufen. Laut zahlreichen Studien wird nach einer Tragedauer von 20 Jahren ein ungefähr zwei- bis fünffacher Anstieg von Quecksilber im Blut und Urin von Patienten beobachtet. Auf Grundlage dieser Studien, spielt Amalgam die Hauptrolle für die Quecksilberbelastung im menschlichen Körper. Durch die Ablagerung im stoffwechselinaktiven Binde- und Fettgewebe oder sogar im Nervengewebe und Gehirn kommt es zu gefährlichen und chronischen Erkrankungen. Aber auch aus präventiven Gründen sollte Amalgam unbedingt entfernt werden.
Unser Anspruch ist es, quecksilberhaltige Füllungen möglichst schonend und ohne Belastung für den Patienten herauszunehmen. Gerade bei der Entfernung von Amalgam setzt sich viel toxisches Quecksilber frei. Wir legen großen Wert auf eine fachmännische Amalgamentfernung, die unsere Patienten so wenig wie möglich belastet. Daher arbeiten wir nach einem bewährten Vorgehen aus der biologischen Zahnheilkunde:
1. Kofferdammabdeckung
Damit keinerlei Amalgampartikel über die Schleimhaut in den Organismus gelangen, decken wir mithilfe eines Kofferdamms aus Gummi, die zu behandelnden Zähne ab. So wird der gesamte Mundraum gegenüber dem Arbeitsbereich effektiv abgegrenzt.
2. Clean Up-Sauger
Um die Freisetzung des Quecksilberdampfes zu vermeiden, verwenden wir einen Clean Up-Sauger, der den kompletten Zahn umfasst.
3. Spezialbohrer
Je größer die Stücke des Amalgams beim Entfernen sind, desto geringer ist auch die Belastung durch Dämpfe. Daher benutzen wir für die Amalgamentfernung einen Spezialbohrer. Durch die richtige Drehzahl wird weniger Wärme erzeugt und das Amalgam in große Stücke geteilt, sodass ein feines Zerstäuben vermieden wird. So gewährleisten wir eine geringere Dampfentwicklung und dadurch eine niedrige Quecksilberfreisetzung.
4. Chlorella-Alge
Nach der Entfernung des Amalgams werden Chlorella-Algen eingelegt. Dies bindet noch vorhandenes Quecksilber im Zahn.
5. Optionale begleitende Maßnahmen
Sauerstoffversorgung durch die Nase oxidiert Quecksilber
schwefelhaltige Nahrungsergänzungsmittel binden Metalle gut
Entgiftungsregime durch die Einnahme von Chlorella-Kapseln
ein Goldmundschutz bindet Quecksilberverbindungen und verhindert das Einatmen von giftigen Stoffen sowohl durch den Patienten als auch durch den behandelnden Arzt
eine Alpha-Lipon-Säure-Infusion in Kombination mit Vitamin C sorgt dafür, dass freie Radikale im Körper unschädlich gemacht werden
Körper und Zähne
Fahren Sie über die Zähne um mehr zu erfahren
Weisheitszähne oben
Herz, Dünndarm
Mahlzähne oben
Magen, Milz
Backenzähne oben
Lunge, Dickdarm
Eckzähne oben
Leber, Galle
Schneidezähne oben
Blase, Niere
Weisheitszähne unten
Herz, Dünndarm
Mahlzähne unten
Dickdarm, Lunge
Backenzähne unten
Magen, Milz
Eckzähne unten
Leber, Galle
Schneidezähne unten
Blase, Niere
Wenn Ihre oberen Weisheitszähne Probleme beim Durchbruch bereiten oder in einer fehlerhaften Stellung stehen, kann das auf Defizite Ihres Herzen, des Dünndarms und folgende weitere Organismen hinweisen:
Innenohr
Schulter
Ellenbogen
Handinnenfläche
Fuß
Zehen
Psyche
Hirnanhangdrüse vorn
Bei Auffälligkeiten am Magen, der Milz und der Bauchspeicheldrüse sollte Ihren oberen Mahlzähnen auf den Zahn gefühlt werden. Diese können auch Auswirkungen auf weitere Organismen in Ihrem Körper haben:
Kieferhöhle
Knie vorne
Schilddrüse
Bauchspeicheldrüse
Brustdrüse
Leiden Sie häufig an Lugenbeschwerden oder haben Sie Probleme mit der Verdauung sollten Sie Ihre oberen Backenzähne untersuchen lassen. Diese können, wenn sie krankhaft verändert sind, Auswirkungen auf folgende Organismen haben:
Stirnhöhle
Bronchien
Schulter
Ellenbogen
Handaußenfläche
Fuß
Großzehe
Thymus
Hirnanhandrüse hinten
Nicht nur Zähne können eine Auswirkung auf bestimmte Organe haben. Vielmehr herrscht durch die Meridianverbindung eine Wechselwirkung zwischen beiden. So können beispielsweise Erkrankungen an Leber und Galle zu Nervenentzündungen an den Eckzähnen führen und umgekehrt. Bei einer entzündlichen Veränderung der oberen Eckzähne sind zudem auch folgende Organismen betroffen:
Knie hinten
Hüfte
Fuß
Augen
Hirnanhangdrüse hinten
Über den Weg der Meridiane kann ein toter oder kranker Zahn das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im oberen Schneidezahnbereich können beispielsweise urogenitale Erkrankungen hervorrufen und hängen mit folgenden weiteren Systemen zusammen:
Stirnhöhle
Knie hinten
Steißbein
Fuß
Zirbeldrüse
Wenn Ihre oberen Weisheitszähne Probleme beim Durchbruch bereiten oder in einer fehlerhaften Stellung stehen, kann das auf Defizite Ihres Herzen, des Dünndarms und folgende weitere Organismen hinweisen:
Energiehaushalt
Ohr
Schulter
Ellenbogen
Handinnenfläche
Fuß
Zehen
Verdauungsprobleme wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sowie Heiserkeit Husten oder Atemnot können Ihren Ursprung in einer krankhaften Veränderung Ihrer unteren Mahlzähne haben. Zudem sind bei kranken Mahlzähnen folgende betroffene Systeme denkbar:
Schulter
Ellenbogen
Handaußenfläche
Fuß
Große Zehe
Stirnhöhle
Bronchien
Venen und Arterien
Unsere unteren Backenzähne können uns durchaus auf den Magen schlagen. Wenn diese erkrankt sind kann es zudem zu Belastungen folgender Organismen kommen:
Lymphgefäße
Keimdrüsen
Brustdrüse
Bauchspeicheldrüse
Kiefer
Knie vorn
Kieferhöhle
Nicht nur Zähne können eine Auswirkung auf bestimmte Organe haben. Vielmehr herrscht durch die Meridianverbindung eine Wechselwirkung zwischen beiden. So können beispielsweise Erkrankungen an Leber und Galle zu Nervenentzündungen an den Eckzähnen führen und umgekehrt. Bei einer entzündlichen Veränderung der oberen Eckzähne sind zudem auch folgende Organismen betroffen:
Augen
Knie hinten
Hüfte
Fuß
Keimdrüsen
Über den Weg der Meridiane kann ein toter oder kranker Zahn das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im oberen Schneidezahnbereich können beispielsweise urogenitale Erkrankungen hervorrufen und hängen mit folgenden weiteren Systemen zusammen: