NICO (neuralgia inducing cavitational osteonecrosis) ist ein entzündlicher und fettig degenerativer Prozess im Kieferknochen. Von außen ist dieser Prozess kaum zu sehen und auch beim Röntgen nur mit viel Erfahrung diagnostizierbar. Beim Öffnen der Schleimhaut findet der Zahnarzt in einem entzündeten Kieferknochen große Areale weicher und fettiger Substanz, die aus degeneriertem Gewebe mit vielen Fettzellen besteht. Diese produzieren Entzündungsbotenstoffe, die wiederum andere Erkrankungen fördern.
Wie entsteht NICO?
NICO ist ein typisches Störfeld nach einer Zahnentfernung. Häufig entfernen Zahnärzte bereits in jungen Jahren ihrer Patienten Weisheitszähne. Ob der Kieferknochen reizlos verheilt wird nur selten kontrolliert. Tritt eine Infektion auf, wird Antibiotikum verabreicht. Das erreicht allerdings nur den akut entzündeten Teil der Wunde und nicht den schlecht versorgten Kieferknochen in der NICO. Hinzu kommt, dass gerade bei jungen Patienten der Mikronährstoffhaushalt schlecht ist. Während die knöcherne Wunde nach der Zahnentfernung verheilen muss, laufen die Fabriken auf zellulärer Ebene auf Hochtouren. Sind die Mikronährstoffe im Blut ausgeglichen, fördert dies das Zellwachstum und die damit verbundene Erneuerung von Knochen, Haut Muskulatur und Blutkörperchen. Wird der Mikronährstoffgehalt nicht berücksichtigt, ist vor allem bei immungeschwächten und empfindlichen Patienten die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich chronische Störungen im Kieferbereich entwickeln, die den gesamten Organismus belasten.
Warum ist es wichtig NICO zu behandeln?
Als Störfeld kann die chronische Kieferostitis weitreichende körperliche Beschwerden und andere chronische Erkrankungen hervorrufen. Migräne und Konzentrationsstörungen, Rheuma und Gliederschmerzen, hoher Blutdruck, Antriebslosigkeit, Rücken- und Gesichtsschmerzen sowie Schulter-Arm-Syndrome sind einige der Beschwerden, welche die Beseitigung einer NICO zum Verschwinden bringen kann.
Wie wird NICO behandelt?
NICO kann man chirurgisch beheben. Hierbei wird das fettige Knochenareal vollständig “herausgelöffelt” oder mit Ultraschallgeräten entfernt. Zur Desinfektion wird anschließend Ozon eingesetzt. Danach wird eine biologische Membran, die vorher aus Eigenblut generiert wird (PRP) eingesetzt.
Körper und Zähne
Fahren Sie über die Zähne um mehr zu erfahren
Weisheitszähne oben
Herz, Dünndarm
Mahlzähne oben
Magen, Milz
Backenzähne oben
Lunge, Dickdarm
Eckzähne oben
Leber, Galle
Schneidezähne oben
Blase, Niere
Weisheitszähne unten
Herz, Dünndarm
Mahlzähne unten
Dickdarm, Lunge
Backenzähne unten
Magen, Milz
Eckzähne unten
Leber, Galle
Schneidezähne unten
Blase, Niere
Wenn Ihre oberen Weisheitszähne Probleme beim Durchbruch bereiten oder in einer fehlerhaften Stellung stehen, kann das auf Defizite Ihres Herzen, des Dünndarms und folgende weitere Organismen hinweisen:
Innenohr
Schulter
Ellenbogen
Handinnenfläche
Fuß
Zehen
Psyche
Hirnanhangdrüse vorn
Bei Auffälligkeiten am Magen, der Milz und der Bauchspeicheldrüse sollte Ihren oberen Mahlzähnen auf den Zahn gefühlt werden. Diese können auch Auswirkungen auf weitere Organismen in Ihrem Körper haben:
Kieferhöhle
Knie vorne
Schilddrüse
Bauchspeicheldrüse
Brustdrüse
Leiden Sie häufig an Lugenbeschwerden oder haben Sie Probleme mit der Verdauung sollten Sie Ihre oberen Backenzähne untersuchen lassen. Diese können, wenn sie krankhaft verändert sind, Auswirkungen auf folgende Organismen haben:
Stirnhöhle
Bronchien
Schulter
Ellenbogen
Handaußenfläche
Fuß
Großzehe
Thymus
Hirnanhandrüse hinten
Nicht nur Zähne können eine Auswirkung auf bestimmte Organe haben. Vielmehr herrscht durch die Meridianverbindung eine Wechselwirkung zwischen beiden. So können beispielsweise Erkrankungen an Leber und Galle zu Nervenentzündungen an den Eckzähnen führen und umgekehrt. Bei einer entzündlichen Veränderung der oberen Eckzähne sind zudem auch folgende Organismen betroffen:
Knie hinten
Hüfte
Fuß
Augen
Hirnanhangdrüse hinten
Über den Weg der Meridiane kann ein toter oder kranker Zahn das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im oberen Schneidezahnbereich können beispielsweise urogenitale Erkrankungen hervorrufen und hängen mit folgenden weiteren Systemen zusammen:
Stirnhöhle
Knie hinten
Steißbein
Fuß
Zirbeldrüse
Wenn Ihre oberen Weisheitszähne Probleme beim Durchbruch bereiten oder in einer fehlerhaften Stellung stehen, kann das auf Defizite Ihres Herzen, des Dünndarms und folgende weitere Organismen hinweisen:
Energiehaushalt
Ohr
Schulter
Ellenbogen
Handinnenfläche
Fuß
Zehen
Verdauungsprobleme wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sowie Heiserkeit Husten oder Atemnot können Ihren Ursprung in einer krankhaften Veränderung Ihrer unteren Mahlzähne haben. Zudem sind bei kranken Mahlzähnen folgende betroffene Systeme denkbar:
Schulter
Ellenbogen
Handaußenfläche
Fuß
Große Zehe
Stirnhöhle
Bronchien
Venen und Arterien
Unsere unteren Backenzähne können uns durchaus auf den Magen schlagen. Wenn diese erkrankt sind kann es zudem zu Belastungen folgender Organismen kommen:
Lymphgefäße
Keimdrüsen
Brustdrüse
Bauchspeicheldrüse
Kiefer
Knie vorn
Kieferhöhle
Nicht nur Zähne können eine Auswirkung auf bestimmte Organe haben. Vielmehr herrscht durch die Meridianverbindung eine Wechselwirkung zwischen beiden. So können beispielsweise Erkrankungen an Leber und Galle zu Nervenentzündungen an den Eckzähnen führen und umgekehrt. Bei einer entzündlichen Veränderung der oberen Eckzähne sind zudem auch folgende Organismen betroffen:
Augen
Knie hinten
Hüfte
Fuß
Keimdrüsen
Über den Weg der Meridiane kann ein toter oder kranker Zahn das mit ihm zusammenhängende Organ schädigen. Zahnstörfelder im oberen Schneidezahnbereich können beispielsweise urogenitale Erkrankungen hervorrufen und hängen mit folgenden weiteren Systemen zusammen: