Toxische Effekte von Metallen in unserem Organismus
In den letzten Jahren sind chronische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Neurodermitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen enorm angestiegen. Nicht nur das quecksilberbelastete Amalgam, sondern auch andere Metalle wie Gold, Aluminium, Kupfer, Platin, Kobalt, Eisen, Chrom und Metallmixe mit Silberlegierung haben toxische Wirkungen auf den menschlichen Körper. Der Zusammenhang zwischen der Metallbelastung und der Auswirkung auf den Körper ist wissenschaftlich gut belegt. Bei der Frage, warum Metall so schädlich für unseren Körper ist, sind grundsätzlich drei unterschiedliche Gründe anzugeben:
- Toxische Effekte:
Metallfüllungen sind täglich Einwirkungen von Speichel, Nahrungsmitteln und mechanischen Belastungen ausgesetzt. Dadurch entstehen Abrieb und Korrosion, welche Metallionen freisetzen. Schwermetalle wie Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer binden zudem in ionisierter From schwefelhaltige Proteine und Enzyme, was dazu führt, dass die Funktion eines Enzyms vollständig blockiert wird. Diese Wechselwirkungen können zu funktionellen Organbeschwerden und schweren Krankheiten führen.
2. Immunologische Effekte
Das körpereigene Immunsystem nimmt Metalle immer als Fremdkörper wahr und bildet infolgedessen Antikörper. Auch niedrige Konzentrationen von Metall können dann entzündliche Reaktionen von Organen oder eine Autoimmunerkrankung auslösen.
3. Elektromagnetische Effekte
Durch WLAN und Handysendefunk leben wir immer mehr in einem Feld elektromagnetischer Strahlungen. Metalle in der Mundhöhle agieren wie kleine Antennen mit Sender und Empfängerfunktion. Durch Langwellenstrahlungen werden Ströme im Metall erzeugt und umliegendes Gewebe erwärmt. Dies stört die Zellfunktion von Nervenzellen erheblich und kann zu Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Tinnitus und weiteren neurologischen Störungen führen.
Das Konzept unserer Praxis für Zahnheilkunde ist es, Metalle vollständig zu entfernen und metallfrei zu arbeiten. Die Metallentfernung läuft nach dem selben Schema wie bei der Amalgamentfernung ab. Kleinere Defekte werden mit einem biokompatiblen keramisch basierten Füllungsmaterial versorgt. Größere Defekte können mit metallfreien Kronen aus Zirkon versorgt werden und stellen so keine Belastung für den Organismus dar.